Das denkmalgeschützte Kapitänshaus

Geliebt und wertgeschätzt seit mehr als 200 Jahren


In das 1812 erbaute Kapitänshaus zog 1828 die Kapitänsfamilie Johann Heeren Haak ein. Der gelernte Schiffszimmermeister eröffnete hier an der Harle seine zweite, vor Sturmfluten geschützte Werft, nachdem sein erster Betrieb drei Jahre zuvor an der Außenseite der Friedrichsschleuse zerstört wurde. Die Familie lebte im Erdgeschoss; die angestellten Handwerker im oberen Stockwerk.


Von 1847 bis 1867 fiel das Kapitänshaus in den Besitz von Garrelt Damster, bevor sie wieder an die Familie Haak ging. 1890 wurde die Werft dann nach heftigen Familienstreitigkeiten an die Kirche übereignet, die bis 1936 an die Familie Ulrich Hoftmeier vermietete. Ab 1936 wurde das Gebäude zweigeteilt bewohnt, im vorderen Teil, den ehemaligen Kapitänsräumen, wohnte die letzte Nichte von Kapitän Haak, Frau Kortbrae bis 1985, im hinteren Teil die Familie Johannes Tammen (die Großeltern von Werner Fink, der hier bereits als Kind im Strohbett geschlafen hat).

Nach zweijährigem Leerstand sanierte die Familie Barbara und Werner Fink mit viel Liebe, Elan und Vorstellungskraft von 1988 bis Mai 1989 den Tüdelpott und erweckte den Neubau in seiner heutigen Form zum Leben.

Im Frühling 2016 gelang mit Sandra und Ingo Maaßen die traditionsreiche Teestube erneut in liebevolle Hände und ist seitdem ein beliebter Platz für Alt und Jung, an dem es immer wieder Neues zu entdecken gibt.

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